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Die Geldvernichtung innerhalb der EU
Die Geldvernichtung nimmt immer höhere Dimensionen an. Der ESM-Vertrag ist der Gipfel der Geldverschwendung. Der "Länderfinanzausgleich" innerhalb der europäischen Union dient lediglich der Finanzierung der Banken. Um die Zinsen für die Staatsschulden der einzelnen EU-Länder aufbringen zu können, wird die Grundausstattung des europäischen Stabilitätsmechanismus in Höhe von 700 Milliarden Euro nicht ausreichen.
Da die Finanzmittel des ESM aus dem Staatshaushalt der einzelnen EU-Ländern finanziert wird, geht das zwangsläufig zu lasten der Bürger, die mit ihrem Privatvermögen letztendlich für die Bankenrettungen aufkommen müssen. Das es in diesem Zusammenhang in den nächsten Jahren zu Ausgabenkürzungen, Zwangshypotheken und Goldverbot führen wird, ist den meisten Menschen noch noch nicht klar. Durch die schleichende Abschaffung des Bargeldes, die zur bargeldlosen Gesellschaft führen wird, können keine Vermögenswerte vor dem Zugriff der EU gesichert werden.
Die hochgelobte Transparenz der "schönen neuen Welt" wird sich nicht nur als absolut sicher, sondern leider auch als absolut totalitär herausstellen. Wir alle werden ausnahmslos unseres gesamten Besitzes beraubt und restlos enteignet. Wer das (noch) nicht glaubt und meint sein Geld gefahrlos anlegen zu können, kann sich unter den weiterführenden Links in der rechten Navigationsleiste informieren, wie man sein Geld am Besten anlegt. Viel Erfolg! |
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